Indem Daten aus EAM, Anlagenleistungsdaten (welche einzelnen Maschinen oder einem Überwachungs- und Datenerfassungssystem entnommen werden), sowie ERP-Daten zusammengeführt werden.
Eine Optimierung der GAE (Gesamtanlageneffektivität) ist somit durch eine gezielte und effektive Verlustminimierung möglich, beispielsweise:
- Verluste in der Ablaufplanung
- Verfügbarkeitsverluste durch Anlagenausfälle
- Leistungsverluste durch kleinere Stillstände sowie verringerte Laufgeschwindigkeiten der Anlagen
- Qualitätsverluste durch eine schlechte Anlagenleistung und damit verbundene Produktmängel
Das EAM-System kann dabei der zentrale Datenpool für die Aufzeichnung von Stillstands- und Qualitätsereignissen sein, die manuell oder durch automatisierte Datenerfassung über das Internet der Dinge (IoT) erfolgen können.
So profitieren Sie durch ein digitales Enterprise Asset Management
- Erhöhte Anlagenverfügbarkeit
- Erhöhte Anlagenoptimierung
- Gesteigerte Produktivität und Produktionskapazität
- Reduzierte Ausschussraten oder Probleme mit Produktmängeln
- Verbesserte Montagezeiten für Techniker
- Verbesserte Qualität von Finanz- und Reparatur-/ Ersatzentscheidungen
- Schnellere Durchlaufzeit bei Anlagenstillständen, Umrüstungen und anderen großen Wartungsprojekten
- Weniger Unterbrechungen aufgrund von Reparatur- und Ersatzteilengpässen oder Arbeitskräftemangel
- Rationalisierte Compliance durch aussagekräftige Dokumentation von Wartungsmaßnahmen und Zertifizierung von Wartungstechnikern